Neuköllner Alltägliches

Nachrichten aus dem »Neuköllner Tageblatt« vor 100 Jahren, bearbeitet von M. Rempe

Nr. 265 – Dienstag – 11. November 1913

Kinder als Erwerbsmittel. Gerichtsassessor Tormin hat im Bürgersaal des Berliner Rathauses in der Vereinigung der Berliner Gemeindewaisenräte einen Vortrag gehalten, dem wir u. a. entnehmen, daß allein im März d. J. in 75 deutschen Zeitungen 572 verschiedene Annoncen gefunden wurden über Weggabe von Kindern und ferner 688 Gesuche um Annahme von kleinen Kindern. Er bat, ihn mit Rat und Tat zu unterstützen und die Tageszeitungen auf diese Annoncen durchzulesen und zu untersuchen. Die Geldinteressen spielen bei der Annahme von Kindern die Hauptrolle. Oft kommt es den Pflegeeltern nur auf das Geld an. Das Interesse der Kinder wird meist in keiner Weise wahrgenommen, bei gewissenlosen Pflegeeltern oft sogar vernachlässigt und stark gefährdet. Vielfach werden die Kinder zu dauernden Erpressungen benutzt. Die oft besprochene Engelmacherei ist weniger von gewerbsmäßigen Pflegefrauen zu befürchten, als von Personen, die Kinder gegen eine einmalige Abfindungssumme in Pflege nehmen und nur Interesse haben, sich solcher Kinder bald wieder zu entledigen. Der Redner warnte besonders vor einer Frau Neukamm, welche die Vermittlung von Pflegeeltern übernimmt. Einige deutsche Zeitungen lehnten jetzt die Aufnahme von Inseraten, die den Verdacht einer Kindesausnutzung aufkommen lassen, grundsätzlich ab.

 Nr. 275 – Sonntag – 23. November 1913

Der verbotene Tango. Auch der Papst legt gegen den Tango sein Veto ein. Mehrere englische und mehrere französische Bischöfe haben sich an den Vatikan mit der Frage gewandt, wie weit die Priesterschaft solchen Katholiken, die bei der Beichte gestehen, Tango getanzt zu haben, Absolution erteilen darf. Der Vatikan hat nun kurz und bündig geantwortet, daß der Tango als ein unsittlicher Tanz betrachtet werden muß und infolgedessen den römischen Katholiken verboten sei. Von der Möglichkeit, für die Tango=Sünde Absolution zu erhalten, wird in dem päpstlichen Bescheid überhaupt nicht gesprochen. Armer Tango! Und doch geht es ihm nicht schlechter, als es vor hundert Jahren dem freundlichsten aller Tänze ergangen ist, dem Walzer. Als der am Berliner Hofe erschien – die reizenden mecklenburgischen Prinzessinnen, die spätere Königin Luise und ihre Schwester Friederike, hatten gewagt, ihn vorzuführen – wurde er ganz wie heute der um vieles leidenschaftlichere Tango verboten. Und die Gemahlin Friedrich Wilhelms II. fand der Walzer sei »indezent«, und tadelte die liebenswürdigen Prinzessinnen, die ihn huldigten.

Nr. 279 – Freitag – 28. November 1913

Eine brutale Tierquälerei führte gestern vormittag elf Uhr an der Ecke der Richard = und Ganghoferstraße zu einem erheblichen Auflauf. Der Faßhändler P. Zother aus Lichtenberg hatte einen Gaul vor seinem Geschäftswagen, der im wahrsten Sinne des Wortes nur aus Haut und Knochen bestand und außerdem hatte das arme Tier noch eine große schwärende Rückenwunde. Ein Schutzmann, welcher das Gespann bemerkte, ließ das Pferd ausspannen. Das Publikum war darüber sehr erfreut und gab seiner Empörung über die Benutzung des halbverhungerten Pferdes als Zugtier Ausdruck. Der Besitzer des Pferdes führte das Tier auch ab, hatte aber einen Andern heimlich beauftragt, ihm auf einem andern Wege mit dem Wagen zu folgen. In der Erkstraße trafen sie sich sodann und spannten das Pferd wieder ein. Z. hat daher eine Anklage wegen Tierquälerei zu gewärtigen.

Die Transkription des Zeitungstextes wurde mit Fehlern in der Rechtschreibung aus dem Original von 1913 übernommen.

Ein »Rinnsteinkind« macht Furore

Der Weg des Tangos vom Bordell in die Salons

Leidenschaft, Zärtlichkeit, Melancholie, ein Spiel zwischen Mann und Frau, das ist der Tango. Geboren in den Bordellen und Varietés der Elendsviertel von Buenos Aires erzählt er von gescheiterter Liebe und schmerzlichen Gefühlen.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Stadt von Einwanderern geradezu überschwemmt. Aber für so viele Immigranten gab es auch in Argentinien nicht genug Arbeit. Armut und soziale Verelendung waren die Folge. Mit dem Tango konnten die Machos auf Tuchfühlung mit den wenigen Frauen gehen und außerdem der Trauer und Wut über die gescheiterte Existenz Ausdruck  verleihen. »Tango ist ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann«, sagte Enrique Santos Discépolo, einer der ganz Großen des Tango.

Gleichzeitig mit dem Tango entstand die Tonaufzeichnung. Auf Schellackplatten reisten die neuen Klänge in die Alte Welt und wurden von der High Society in London und Paris begeistert aufgenommen. Der Tango galt als chic, extravagant und exotisch, das Anrüchige gab ihm etwas prickelnd Reizvolles. Bei jeder Soirée, auf jedem Ball wurde Tango getanzt. So sinnlich wie der Tanz war auch seine Mode.Die Damen trugen hoch geschlitzte schmale Röcke aus Chiffon, aus denen das Bein hervorblitzte.

Das eng umschlungene Tanzen und die freizügige Mode bedeutete für viele den Untergang jeglichen Anstands. Ein »Rinnsteinkind« nannte Kaiser Wilhelm II. den Tango. Als die Gräfin von Schwerin-Löwitz einen Tango-Tee ausgerechnet im preußischen Landtag veranstaltete, war das Maß voll. Am 20. November 1913 erging ein Erlass, nach dem es Offizieren in Uniform verboten war, den Tango zu tanzen.

Der Papst dagegen revidierte bald sein Urteil. Casimiro Aín, einer der berühmten Tangotänzer dieser Zeit, schaffte es im Februar 1914, ihm vorzutanzen und ihn zur Rücknahme des Dekrets zu bewegen.

mr

 

Aufwertung für alle – geht das?

Der Versuch einer Diskussionsveranstaltung in der Genezarethkirche

Gut besucht war die Veranstaltung des Quartiersmanagements Schillerkiez in der Genezarethkirche am Herrfurthplatz, die am 22. Oktober unter dem Thema »Aufwertung für alle – geht das?« zur Diskussion aufforderte.

Auf dem Podium saßen der Neuköllner Baustadtrat Thomas Blesing, Ingo Malta, Geschäftsführer von »Stadt und Land«, Heike Thomas vom »Bündnis für bezahlbare Mieten«,  die Leiterin der Bürgerhilfe in der Allerstraße und zwei Mieter aus dem Kiez.

Zur Einführung in das Thema wurde zunächst ein Film über die Stimmung im Schillerkiez gezeigt. Er wurde vom Quartiersmanagement Schillerkiez in Auftrag gegeben. Interviews mit Bewohnern und Geschäftsleuten belegten die relativ hohe Zustimmung zur Entwicklung im Kiez. Dies wurde im Abspann des Films dokumentiert, in dem schlussfolgernd zu lesen war, dass die Kiezbewohner sich hier wohl fühlen und die Entwicklung der letzten Jahre begrüßen.

Baustadtrat Blesing hört zu.Foto: fh
Baustadtrat Blesing hört zu. Foto: fh

Im Publikum wurde das nicht ganz so gesehen. Es gab laute Wortbeiträge von den Neuköllner Anarchisten, die bedauerlicherweise aufgrund der kirchlichen Raumakustik vom Restpublikum nicht verstanden wurden. Nach dem geglückten Versuch, die Podiumsteilnehmer kurz vorzustellen, verordnetete der Moderator eine Pause, die zur Beruhigung der Gemüter führen sollte.

Bei dieser Gelegenheit entstand ein kurzes Gespräch mit dem Interviewer der Anwohner und Geschäftsleute, die im Film zu sehen waren.  Offenbar sind die kritischen Anmerkungen wohl aus dem Film geschnitten worden.

Nach der Pause ging es dann zwar immer noch turbulent, aber durch die Verwendung von Mikrofonen deutlich verständlicher zu. Während die Neuköllner Anarchisten jedwede Diskussion ablehnten, weil die Positionen ja doch klar seien, gab es vom weiteren Publikum schon Fragen nach der Wohnungspolitik von »Stadt und Land« und nach sozialer Verträglichkeit bei gleichzeitiger Aufwertung  im Stadtteil.

Insgesamt kam das Podium nur wenig zu Wort, die Nerven des Moderators lagen blank, und der Hausherrin, der Pfarrerin Elisabeth Kruse, war der Zorn ins Gesicht geschrieben.

ro

Kiezbewohner in Rage

 Hoch ging es her in der Genezarethkirche, als im Rahmen der »Woche des Besuchs« zum Thema »Aufwertung für alle – geht das?« Bürger und Podium miteinander diskutieren wollten.

Allein der Eingangsfilm, in dem die Situation im Schillerkiez beschönigt wurde, brachte Teile des Publikums in schäumende Wut. Verständlich, wenn die Realität ganz anders erlebt wird. Dass es gerade junge Menschen waren, die nicht diskussionsbereit waren, zeugt davon, dass sie offenbar die Erfahrung machen mussten, dass Diskussionen mit Politikern konsequenzfrei sind. Es ändert sich ja doch nichts. Und wenn Politiker und Interessenvertreter der Wirtschaft gekonnt auf Nebenkriegsschauplätze ausweichen, wer will da noch diskutieren?

Andererseits gab es bei der Veranstaltung durchaus Kiezbewohner, die das Anliegen hatten zu diskutieren. Ihnen wurde die Veranstaltung nicht gerecht. Für sie war der Abend missglückt. Petra Roß

 

Viele Wohnungen und noch mehr Büros

Schwerer Stand für Senator Müller bei Vorstellung des Bebauungsplanes fürs Tempelhofer Feld

Die Stadt braucht dringend günstige Wohnungen. Damit begründet Bausenator Michael Müller seit Monaten die Pläne für eine Randbebauung des Tempelhofer Feldes. 4.700 Wohnungen sollen hier entstehen. Bei einer »Erörterungsveranstaltung«, die am 15. Oktober im Hangar 2 des alten Flughafens stattfand, wurden die ersten Bebauungspläne für die Baufelder am Tempelhofer Damm und entlang des Stadtrings vorgestellt.
Bei näherem Hinsehen stellt sich allerdings heraus, dass lediglich rund 30 Prozent der gesamten Fläche für Wohnungen vorgesehen ist. Auf dem weitaus größeren Teil sind Bürogebäude und Gewerbeansiedlungen geplant. Die sollen sich als breiter Riegel sowohl entlang des Tempelhofer Damms als auch der Autobahn hinziehen.
Müller sagte, das Tempelhofer Feld würde gebraucht, um auch neue Wohnungen in der Innenstadt zu schaffen. Es sei »zutiefst unsozial« zu sagen, alles solle bleiben wie es ist und diejenigen, die neu in die Stadt kommen, könnten doch an den Rand ziehen. Privatisiert werden solle es nicht, daher habe er Vorverträge mit den städtischen Wohnungsbaugesellschaften »Degewo« und »Stadt und Land«, sowie der »Baugenossenschaft Ideal« abgeschlossen. Wer allerdings all die Bürogebäude errichten wird, das sagte er nicht.

Senator Müller und der Bürger protestiert! Foto: mr
Senator Müller und der Bürger protestiert!Foto: mr

 

 

Neben der Bebauung ist gegenüber dem Flughafengebäude ein 500 Meter langes und bis zu 120 Meter breites Regenwasserbecken geplant. Das soll zwar für Wassersportveranstaltungen genutzt werden können, geplanscht werden darf darin allerdings nicht. Dagegen soll hier ein neuer Lebensraum für Amphibien und Insekten entstehen.
Die beim Bau anfallenden Erdmassen werden zu einem 70 Meter breiten und bis zu drei Meter hohen Wall aufgeschüttet, der in einem weiten Halbkreis über das Feld durch derzeit geschützte Brutgebiete der Feldlerchen verlaufen soll. Die müssen dafür ins Brandenburgische umziehen. Wasserbecken und Wall gelten als Ausgleich für die durch die Bebauung verlorengehenden Flächen.
Aus dem Publikum hagelte es Kritik gegen diese Planungen. Die Kritiker warfen dem Senator vor, der Informationsabend sei eine reine Alibi-Veranstaltung, weil die Pläne ohnehin schon feststünden. Die frühzeitige Bürgerbeteiligung sei für Politik und Verwaltung nur eine lästige Farce.
Müller wies die Vorwürfe zurück. »Es wird nicht eins zu eins etwas durchgezogen«, sagte er. Ein Beispiel dafür sei die Internationale Gartenausstellung 2017, die in die »Gärten der Welt« nach Marzahn verlegt wurde. Dabei vergaß er allerdings zu erwähnen, dass der eigentliche Grund für die Verlegung die Terminkollision mit der Modemesse »Bread and Butter« war.
Der Umweltverband »BUND« will gegen die Senatspläne für das Tempelhofer Feld vor Gericht ziehen. Weder Wasserbecken noch Damm seien ökologisch sinnvoll. Der Rundweg führe nicht zu einer Verbesserung der Zugänglichkeit des Feldes, da dadurch bestehende Wegeverbindungen abgeschnitten oder zurückgebaut werden müssten.
Auch die Bürgerinitiative »100% Tempelhofer Feld« setzt sich dafür ein, das Feld in seiner Gesamtheit als Erholungsfläche zu erhalten und sammelt deshalb Unterschriften für einen Volksentscheid. 174.000 Berliner müssen bis zum 13. Januar unterschrieben haben, damit die nächste Stufe des Volksbegehrens erreicht wird. Dann können die Berliner an der Wahlurne über die Zukunft des Feldes entscheiden.

mr

Gegen den Weihnachtsstress

Alle Jahre wieder beruhigt Hopfen die Gemüter

Da heißt es nun »besinnliche Weihnachtszeit« und jedes Jahr aufs Neue graut es den meisten vor dem Fest. Die Nervenanspannung beginnt oft schon einige Wochen zuvor und entlädt sich dann am Heiligen Abend oder spätestens am ersten Weihnachtstag. Die Planung der Geschenke, die Besuchsreihenfolge (»Wie, ihr fahrt erst zu den Schwiegereltern? So war es letztes Jahr auch schon. Ihr seid wohl nicht gerne bei uns …«), die Stunden im Familienkreis mit der Verwandtschaft, die sich sonst im Jahr nicht mit dem Allerwertesten anschaut, die Essensrituale (»Ach ja, du isst ja neuerdings vegan. Da weiß ich dann auch nicht, was ich kochen soll. Isst du denn wenigstens Fisch?«), all dies sorgt im Vorfeld für so viel Stress, dass wir eigentlich Urlaub bräuchten und am liebsten bis Silvester im Ausland untertauchen würden.
Zurzeit finden wir in der Natur Hopfen, der hilft dem angegriffenen Nervensystem und sorgt dafür, dass die Feiertage ein wenig besinnlicher werden. Wer eine kleine »Leck-mich-Stimmung« für die Vor- und Weihnachtszeit benötigt, geht am besten in die Parks und Grünanlagen Berlins und pflückt sich ordentlich viel dieser Pflanzengattung aus der Familie der Hanfgewächse.
Nach der Ernte wird der Hopfen über vier Stunden bei 50 Grad im Backofen und anschließend noch zwei Tage an einem trockenen Ort getrocknet. Hopfen enthält bis zu 85 Prozent Wasser und benötigt daher eine sehr lange Trocknungsphase, damit er nicht schimmelt. Anschließend können die Hopfenzapfen in Tüten, Dosen oder Einweggläsern aufbewahrt werden.
Für eine Tasse Tee werden zwei Teelöffel Hopfendolden/-zapfen benötigt, die 15 Min. in 200 ml Wasser ziehen sollten, bevor sie abgesiebt werden und der Tee schluckweise zweimal täglich getrunken wird. So klappt es dann auch mit der Ruhe um Weihnachten. Und wenn alle Stricke reißen, wird halt beim Weihnachtsessen wieder zum guten, alten Hopfentee in der Beugelbuddel gegriffen.

km

Hagebutte, die Schietwedderfrucht

Tee unter dornigen Bedingungen

Es ist wieder Erkältungszeit und Gott sei Dank wächst in der freien Natur alles, was wir brauchen, damit dieser Kelch an uns vorüberzieht. Letzten Monat war es die Fliederbeere (Holunderbeere), diesen Monat habe ich die Hagebutte ausprobiert.
Bei meiner Radtour entlang des Mauerwegs habe ich sie entdeckt und mich für die Zubereitung als Tee entschieden. Hierfür pflückte ich unter dornigen Bedingungen die lange, schmale Hundsrose, die angeblich süßer als ihre große Schwester die Kartoffelrose schmeckt.
Leider hatte ich keine Handschuhe dabei und somit waren meine Hände ziemlich aufgerissen. Egal, Hauptsache gesund! Vitamin C enthalten alle Hagebutten und das nicht wenig. Fünfzig Mal mehr Vitamin C steckt in den Früchten als in Zitronen.

Rosa canina|FruitGeheimwaffe gegen Erkältung.Foto:      Alfred Richard Stübling

Zur Weiterverarbeitung werden Stil und Blütenansatz abgeschnitten und die Nüsschen entfernt, was eine ziemlich nervtötende Angelegenheit ist, die ich mir mit DVDs versüßte. Nach dem Waschen wird das Fruchtmark im Mörser zerstampft und danach im Ofen bei 50 Grad eine Stunde getrocknet. Vorsichtshalber habe ich die Hagebutten noch zwei Tage ausgebreitet im Backofen (natürlich ohne Wärme) liegen lassen, bevor ich sie in ein Schraubglas zur Aufbewahrung abfüllte. Ich wollte Schimmelbildung vermeiden.
Für die Zubereitung werden zwei gehäufte Teelöffel der Hagebutten mit siedend heißem Wasser übergossen und nach zehnminütiger Ziehzeit abgegossen. Der Tee erhält nicht die Farbe, die wir von Hagebuttentee kennen, da in gekauften Tees Malve (Hibiskus) als Färbemittel enthalten ist. Auch der Geschmack ist etwas anders, aber sicherlich nicht schlechter. Insgesamt ist es wirklich eine kleine Plackerei, die Hagebutten für den Tee vorzubereiten, dennoch finde ich, für ein gesundes kostenfreies Heißgetränk aus der Natur lohnt sich der Aufwand.

km