Gestecktes Rentier Rudolph
Wieder naht Weihnachten und das Rentier mit der roten Nase geht medial. Für unseren Rudolph brauchen wir vielleicht etwas dickeres Papier, Pappe, eine Schere, einen Bleistift, Pinsel, Farbe(n) und Lust zum Pfriemeln.
Rudolph ist aus wenigen Elementen (rechts) nur gesteckt. Die werden entweder gleich auf Pappe übertragen, oder erst auf Papier, das als Schablone zum Übertragen genutzt wird. Teile ausschneiden und zusammenfügen. Die Steckschlitze sollten nur so breit sein wie die Stärke der Pappe, damit die einzelnen Teile stramm sitzen. In den Körper unten kommen die Vorder- und Hinterbeinträger, die das jeweilige Beinpaar aufnehmen, in den Kopfschlitz der Ohren und Geweihträger, in den das Geweih gesteckt wird. Je nach Laune wird nun nur die Nase, mit oder ohne Mund und Augen, oder gleich auch das ganze Tier koloriert. Bei strammen Schlitzen ist Rudolph jederzeit wieder zerlegbar, ob nach Weihnachten oder zum platzsparenden Verschenken.
Fragen an rolf(at)kuk-nk.de