Jugendbewegung

ALBA engagiert sich in der Gropiusstadt

ALBA Berlin hat in der Gropiusstadt einen neuen Jugendclub eröffnet und bietet kostenfreie Sport- und Bewegungs­möglichkeiten für Kinder und Jugendliche an.
Der Jugendclub Alba Gropiusstadt wird durch die ALBASpross gGmbH, dem freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe von ALBA getragen. Die offenen Sport- und Bewegungs­angebote des neuen Clubs richten sich an Kinder und Jugendliche von 12 bis 18 Jahren. Im Vordergrund stehen Bewegung und die positiven Auswirkungen von gemeinschaftlichem Sport und Spiel. Die Räumlichkeiten und Freiflächen des Clubs stehen kostenfrei zur Verfügung.
Philipp Hickethier, Leiter Bildung und Soziales bei ALBA: »Wir bringen Bewegung dahin, wo die Kinder schon sind. Der neue Jugendclub ist die logische Weiterentwicklung. Wir erweitern hierdurch unser Programm um offene Sport- und Bewegungs­angebote nach der Schule und schaffen einen Anlaufpunkt für alle Jugendlichen im Kiez. Kommt vorbei!«
Stephan Machulik, Staatssekretär für Wohnen und Mieterschutz: »Sport und Bewegung sollen direkt im unmittelbaren Wohnumfeld der Jugendlichen niederschwellig zugänglich sein. Dank des Engagements von ALBA und der Unterstützung der »degewo« haben die Kinder und Jugendlichen der Gropiusstadt nun einen Raum für zusätzliche außerschulische und sportpädagogische Angebote. Mit dem neuen ALBA-Jugendclub Gropiusstadt zeigen wir: Wenn Senat, Bezirk und engagierte Akteure der Stadt an einem Strang ziehen, gelingt eine jugendgerechte Quartiers­entwicklung für Berlin.«
Jochen Biedermann, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr: »Seit zehn Jahren gehört ALBA zu den engen Partnern des Bezirks in der Gropiusstadt. ALBA leistet dort tolle Arbeit in unseren Kitas, Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen und darüber hinaus. Umso mehr freue ich mich, dass durch die Städtebauförderung jetzt der ALBA Jugendclub in der ehemaligen Milchbar im Gropiushaus eröffnen kann.«
Der Jugendclub wird gefördert aus Mitteln des Städtebauförderungsprogramms »Sozialer Zusammenhalt« der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen und des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Das Programm verfolgt die Ziele, die Wohn- und Lebensqualität sowie die Nutzungsvielfalt in den Quartieren zu erhöhen, die Integration aller Bevölkerungsgruppen zu unterstützen und den Zusammenhalt in der Nachbarschaft zu stärken.

pm