Über viele Jahre hinweg war das Gelände des »Neuen St.Thomas Friedhofs« nicht nur Auslauffläche für Hunde, auch Anwohner erfreuten sich an dem von alten Bäumen beschatteten Gelände.
Ab 2016 wird der Bund die Ausgleichsfläche für die A100 bewirtschaften. Ein Park soll hier entstehen.
Und wohin mit den Hunden? Ein abgetrenntes Areal für Hunde wäre denkbar. Dadurch wäre gewährleistet, dass die Hunde weiterhin in natürlichem Gelände buddeln und spielen und alle anderen Besucher sich auf ebenen Wegen frei von Unfallgefahr bewegen können. Ein wenig Beleuchtung wäre auch schön. Gerade im Winter ist nicht nur das Friedhofsgelände, sondern auch der Weg entlang des Friedhofs unheimlich düster. Wenn dann noch ein Teil des Weges asphaltiert würde, hätten auch die Rollifahrer die berechtigte Hoffnung, auto- und barrierefrei zur Oderstraße zu gelangen.
Petra Roß